3-D-Raumplaner nutzen: So können Innenräume am PC geplant werden

Ob ein neues Gästezimmer oder endlich der lang ersehnte Gaming-Room – wenn Umbauten anstehen, gibt es viel zu tun. Ein großes Problem, was viele Menschen bei der Planung haben, sind falsche Vorstellungen. In Gedanken sieht das geplante Projekt toll aus und scheint realisierbar. Sobald die Umbauarbeiten dann aber begonnen haben, zeigt sich die mangelnde Durchführbarkeit. Das kann zu gewaltigem Ärger und unnötigen Kosten führen. Es lohnt sich, im Vorfeld in eine intelligente Software zu investieren und so die perfekte Raumplanung voranzutreiben.

Themenspezifische Planung – mit kluger Software möglich

Wenn das Haus erweitert wird, gibt es ein paar Haupträume, die neu hinzukommen. Hierzu gehören das Homeoffice, der Gaming-Room oder das Gästezimmer. Am Beispiel eines Zocker-Zimmers lässt sich einfach erklären, warum kluge Software so wichtig ist. Die Vorstellungen sind groß, vor allem ein Themenschwerpunkt steht oft im Fokus. Wer zum Beispiel gern im virtuellen Casino https://casino.netbet.com/de/ zockt, wird an Pokertische, entsprechende Deko und vielleicht sogar einen Flipper in den eigenen Räumlichkeiten denken.

Schwer umzusetzen, wenn der Raum nur insgesamt 12 m² groß ist. Mit der passenden Planer-Software ist es aber möglich, 3-D-Elemente einzubauen und zu schauen, was passt und woran es scheitern wird. So kann die komplette Planung rein virtuell erfolgen, ohne dass dafür unnötige Kosten entstanden sind.

Innovation am PC – auch ohne Architekt umsetzbar

Ob bei der Renovierung des Hauses oder bei der Einrichtung eines neuen Raumes – digitale Software zur Planung wird immer wichtiger. Der Vorteil dabei ist, dass sämtliche Pläne auch ohne Architekt umsetzbar sind. Hier eine kleine Schritt-für-Schritt-Abfolge der elementaren Planung:

  • Erstellung eines Grundrisses im passenden Maßstab
  • Umsetzung der persönlichen Pläne durch Integration von 3-D-Objekten
  • Überprüfung der Machbarkeit der eigenen Vorstellungen
  • Erstellung eines virtuell begehbaren 3-D-Modells, um die Pläne wirken zu lassen

Das 3D-Modell hat gegenüber der Zeichnung auf Papier sehr viele Vorteile. So wird nicht nur klar, ob die gewünschten Möbel tatsächlich passen, es zeigt sich auch, wie das Resultat wirkt. Wer für sein Gaming-Zimmer zum Beispiel einen Pokertisch plant, kann dank Software genau ausloten, ob und wo er hingebaut werden kann.

Keine Kosten für Fehlplanungen – immer wieder austauschbar

Immer wieder zeigt sich, dass Fehlplanungen nicht nur im privaten Bereich ein Thema sind. Die daraus resultierenden Kosten sind immens. Wer sich ein kleines Spiele-Zimmer einrichten möchte, hat sicher Wünsche und Träume. Im Geiste sieht alles perfekt aus, in der Praxis zeigt sich dann, dass all die teuer gekauften Möbel gar nicht passen. Eine Katastrophe, denn die Kosten sind bereits entstanden! Neben dem zusätzlichen Arbeitsaufwand durch den Umtausch kommt es zu einer massiven Demotivation.

Erfolgt die Planung zunächst ausschließlich am Laptop oder PC, können solche Kosten verhindert werden. Das 3-D-Modell zeigt klar, ob all die gewünschten Möbel an Ort und Stelle passen oder ob es Platzprobleme gibt. Theoretisch ist das auch mit exakten Maßen und einem Zollstock realisierbar. Der Arbeitsaufwand ist aber höher und die Gefahr, sich zu vermessen, ebenfalls.

Die Basis des Online-Programms ist ein maßstabsgetreuer Grundriss der Räumlichkeiten. Hier dürfen keine Fehler entstehen, da sonst die Planung nicht nach realen Bedingungen erfüllt ist. Doch auch hier hilft die Software weiter. Sofern Länge x Breite x Höhe des Raumes bekannt sind, kann der Grundriss bequem in 2D und 3D erstellt werden. Anschließend können die Pläne umgesetzt werden.

Programme arbeiten mit 3D-Objekten von namhaften Herstellern

Bei der laufenden Planung geht es vor allem darum, den Raum am Computer bereits fertig einzurichten. Das Sofa kommt an die passende Stelle, der Fernseher für die Spielekonsole ebenfalls. Aber wie ist das umsetzbar, wenn die 3-D-Objekte nicht den gewählten Möbeln aus dem Möbelhaus entsprechen? Hier setzt sich erneut die Vielfalt der digitalen Möglichkeiten durch. Die meisten renommierten Hausplaner-Softwares bieten Zugriff auf tausende Objekte, die realen Möbelstücken nachempfunden sind.

So können unter anderem Sofas des bekannten schwedischen Möbelhauses maßstabsgetreu in die Pläne integriert werden. Wer seine Möbelstücke selbst bauen möchte, kann sich 3-D-Objekte über die Software erstellen lassen. Hierfür sind nur die exakten Maße nötig und schon kann der selbst gebaute Pokertisch ins 3D-Modell integriert werden.

Raumplanung vereinfacht am Computer – für bessere Ergebnisse

Der digitale Wandel schreitet weiter voran und das bietet Möglichkeiten. Heute schon werden viele Bereiche ausschließlich oder zu einem großen Teil am Computer ausgeführt. Für die Bau- und Planungsbranche brachte das in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen mit sich. Früher war bei der Raumplanung der technische Bauzeichner einer der wichtigsten Menschen. Heute ist dieses Berufsbild fast obsolet geworden, denn Bauherren können diese Rolle allein übernehmen.

Das zeigt sich mit Blick auf die immer größere Auswahl an Software. Wer einen neuen Raum in seinem Zuhause planen möchte, bekommt zu fairen Preisen Hausplaner-Software überall zu kaufen. Selbst der Kauf passiert online, die Software muss dann nur noch heruntergeladen werden.

So zeigt sich klar, dass durch die Digitalisierung das Thema Einrichtung und Raumplanung erheblich optimiert wurde. Grundkenntnisse sind hierfür nicht vorhanden, die Software-Möglichkeiten sind selbsterklärend. Selbst, wer sich am Computer kaum auskennt und bislang nie über Planungsmöglichkeiten nachgedacht hat, profitiert davon.

Und der Architekt? Beim kompletten Hausbau ist er weiterhin unverzichtbar. Denn auch wenn der Bauherr die Pläne für sein Zuhause selbst erstellt, prüft der Architekt daraufhin die Machbarkeit und schaltet die Gewerke zusammen. Seine Arbeit wird durch ein vorhandenes 3-D-Planungsobjekt aber bedeutend erleichtert. Er sieht die Kundenwünsche visuell vor sich und kann alles daran setzen, sie entsprechend der statischen Möglichkeiten umzusetzen.

Fazit: Auf Software zur Raumplanung nicht verzichten

Egal, ob es sich um den Umbau eines einzelnen Zimmers handelt oder ob die gesamte Wohnung neu geplant wird – von Raumplaner-Software profitieren Menschen in jeder Situation. Die Fortschrittlichkeit gibt mehr Möglichkeiten an die Hand, denn die Wünsche können visualisiert werden. Schon allein innerhalb der Familie kann es zu Schwierigkeiten bei der Planung kommen. Jeder hat seine eigenen Vorstellungen und es fällt schwer, diese dem Gegenüber verständlich mitzuteilen.

Am Ende steht dann ein Ergebnis, was von niemandem so recht gewünscht wurde. Alles neu zu machen, kostet viel Geld, erneut viel Zeit und frustriert. Digital vorgeplant wird für alle Seiten mehr Sicherheit geboten. Es gibt auch die Möglichkeit, zusammen herauszufinden, welche Idee in der Praxis besser wirkt. Denn ein einmal erstelltes 3D-Objekt lässt sich unendlich verändern und optimieren.

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